Von den Beatles bis Nightwish: Diese Bands nahmen in den Abbey Road Studios auf
Vor 40 Jahren wurden die legendären Abbey Road Studios in London für die Öffentlichkeit geöffnet - welche Rockstars schon dort waren, seht ihr hier!
Am 18. Juli 1983 eröffnete in London eine neue Publikumsattraktion: Die legendären Abbey Road Studios - ein Ort, an dem wieder und wieder Musikgeschichte geschrieben und aufgenommen wurde - öffneten ihre Tore zum ersten Mal für interessierte Besucher.
Seitdem kann man an ausgewählten Tagen in den heiligen Hallen wandeln, in denen die Beatles 188 ihrer 210 Songs aufgenommen haben. In denen Grundsteine für den Heavy Metal produziert wurden und Filme dank des epischen Soundtracks erst so richtig zum Kult wurden.
Welche Bands schon in den Abbey Road Studios arbeiteten und welche Filme die Magie des Ortes nutzten, erfahrt ihr in unserer Bildergalerie:
Die Abbey Road Studios - diese Meilensteine wurden dort aufgenommen:
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The Beatles haben zwischen 1962 und 1970 fast all ihre Alben in den Abbey Road Studios aufgenommen. Nur folgerichtig, dass die letzte Platte der Fab Four schlicht auf den Namen Abbey Road hört, mit dem wohl berühmtesten Zebrastreifen der Welt auf dem Cover.
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Auch Pink Floyd war Ende der 1960er bis Mitte der 1970er ein gern gesehener Gast in den Abbey Road Studios. Hier zauberten die Londoner unter anderem ihr Meisterwerk The Dark Side of the Moon auf die Tonbänder.
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Auch im Team arbeitete man in den Abbey Road Studios bestens zusammen. Die Punkrocker von Green Day und die Rock-Riesen von U2 nahmen 2006 ihre Benefiz-Single "The Saints Are Coming" auf. Die Einnahmen gingen an die Betroffenen des Hurricanes Katrina in New Orleans.
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Oasis' Be Here Now (1996) und ihr bis dato letztes Album Dig Out Your Soul (2007) wurden in den Abbey Road Studios aufgenommen. Das Verhältnis der Gallagher-Brüder konnte aber auch dieses Studio nicht retten. Produzent Owen Morris beschrieb die Arbeiten an den Alben als "f*cking awful".
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Nach dem Ausstieg von Sängerin Tarja Turunen verschanzten sich Nightwish mit Anette Olzon in den Abbey Road Studios und legten 2007 mit Dark Passion Play eine eindrucksvolle Scheibe hin. Mit 500.000 Euro Produktionskosten war es das bis dato teuerste Album, das eine finnische Band je aufgenommen hat.
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Die "Herr der Ringe"-Trilogie ist Kult - auch dank des epischen Soundtracks. Den nahm Star-Komponist selbstverständlich mit der Magie der Abbey Road Studios auf.
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Wer sich gerne mit "Indiana Jones" ins Abenteuer stürzt, der hört auch die Atmosphäre der Abbey Road Studios. Der Soundtrack zu "Jäger des verlorenen Schatzes" kommt ebenfalls von dort.
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Und auch in weit entfernten Galaxien verdankt man die epischen Kompositionen von John Williams dem Flair der Abbey Road Studios.
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