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Für freie "Highways to Hell": Mit AC/DC gegen störrische Büffel

Ein Nationalpark in den USA geht mit lauter Musik gegen Büffel vor, die immer wieder die Straßen versperren. AC/DC erwies sich hier am wirksamsten.

ACDC Music News Foto: James Minchin / Sony Music

Wenn AC/DC läuft, hält niemand still - nicht einmal störrische Büffel und Bisons. Das hat man jetzt im Yellowstone-Nationalpark im US-Staat Wyoming festgestellt! Da die schweren Tiere immer wieder auf Straßen laufen und diese für Touristen versperren, hat das Gallatin County Sherrif's Office, die örtliche Polizei nun zu ungewöhnlichen Methoden gegriffen.

"Ein Deputy in West Yellowstone zu sein, bringt ungewöhnliche Aufgaben mit sich", schreiben die Beamten auf ihrer Facebook-Seite. "Dazu gehört es auch, Bison-Herden von den Landstraßen zu vertreiben, dass sich niemand verletzt."

Da die Sirene und ein Hupen einen Büffel oder Bison oft nicht sonderlich beeindrucken, sind die Polizisten dazu angehalten worden den AC/DC-Klassiker "Hells Bells" über die Lautsprecher dröhnen zu lassen. "Das funktioniert normalerweise immer".

Erneut scheint die Beziehung zwischen AC/DC und Tieren eine schwierige zu sein. Bereits im vergangenen Jahr hat eine Studie festgestellt, dass Marienkäfer bei Rock'n'Roll-Beschallung weniger fressen. Mal sehen, was die Büffel sagen, wenn sie hören, dass die australischen Rock-Giganten ein neues Album in der Pipeline haben...

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